Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)


Stand: 22. Juli 2025

1 | Geltungsbereich


Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für sämtliche Leistungen, die von Katrin Obenauf – Inhaberin von oben:auf Yoga – (im Folgenden „Dienstleisterin“) erbracht werden, unabhängig vom jeweiligen Veranstaltungsort.
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für sämtliche von Katrin Obenauf – Inhaberin von oben:auf Yoga – (nachfolgend Dienstleisterin genannt) angebotenen Leistungen – unabhängig vom Veranstaltungsort.

2 | Vertragspartner:innen


Vertragspartner:innen sind die Dienstleisterin und die Person, die ein Angebot bucht (nachfolgend Kund:in).

3 | Leistungsangebot


Die Dienstleisterin bietet Kurse und Veranstaltungen im Bereich Yoga und Achtsamkeit an.
Präsenzveranstaltungen finden in wechselnden Räumlichkeiten statt; der jeweilige Ort wird im Rahmen der Kursankündigung mitgeteilt. Änderungen aus organisatorischen Gründen bleiben vorbehalten.
Online-Angebote werden über „Zoom“ durchgeführt. Es gelten die Nutzungs- und Datenschutzbestimmungen von Zoom.
Wird die von der Dienstleisterin festgelegte Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht, kann eine Veranstaltung abgesagt werden. Bereits entrichtete Teilnahmegebühren werden in diesem Fall zurückerstattet oder auf Wunsch umgebucht.

4 | Teilnahmevoraussetzungen und Eigenverantwortung


Die Teilnahme setzt eine durchschnittliche körperliche und psychische Belastbarkeit voraus und erfolgt in eigener Verantwortung.
Bei Schwangerschaft, chronischen Erkrankungen, akuten Verletzungen oder unmittelbar nach operativen Eingriffen ist vor der Buchung ärztlicher Rat einzuholen und die Dienstleisterin schriftlich zu informieren.

5 | Vertragsschluss und Buchung


Die Anmeldung kann mündlich, telefonisch, per E-Mail oder über die Website erfolgen, ggf. auch über externe Kooperationspartner:innen. 
Der Vertrag bezieht sich auf einen konkret benannten Kurs oder Veranstaltungstermin und endet mit der vollständigen Leistungserbringung, ohne Laufzeitbindung.

Mit der Anmeldung (auch mündlich) gibt die Kund*in ein verbindliches Angebot (§ 145 BGB) auf Abschluss des Dienstleistungsvertrags ab. Der Vertrag kommt mit schriftlicher Bestätigung (Zahlungsaufforderung) der Dienstleisterin zustande.
Erfolgt keine abweichende Vereinbarung, ist die Teilnahme erst nach vollständigem Zahlungseingang möglich.

6 | Preise und Zahlungsbedingungen


Aktuelle Preise finden sich auf der Website oder auf Anfrage.
Die Teilnahmegebühr ist innerhalb von fünf Werktagen nach Vertragsschluss (Zahlungsaufforderung) fällig. Als Zahlungsmittel steht Banküberweisung zur Verfügung.

7 | Umbuchung, Stornierung und Nichterscheinen


Eine kostenfreie Stornierung ist nur durch Kulanz der Dienstleisterin möglich.
Bei unentschuldigtem Nichterscheinen oder kurzfristiger Absage ohne triftigen Grund wird die Stunde in voller Höhe berechnet.

8 | Ausfall und Änderungen durch die Dienstleisterin


Muss eine Veranstaltung aus Gründen, die die Dienstleisterin zu vertreten hat (z. B. Krankheit, höhere Gewalt), entfallen, wird sie zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt oder die Teilnahmegebühr erstattet.

9 | Haftung


Die Dienstleisterin haftet ausschließlich bei Vorsatz, grober Fahrlässigkeit oder bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten.
Für selbstverschuldete Unfälle seitens der Kund:in sowie für den Verlust oder die Beschädigung mitgebrachter Gegenstände wird keine Haftung übernommen.

10 | Urheberrecht

Sämtliche im Rahmen der Dienstleistung verwendeten Texte, Bilder, Videos und Audio-Dateien unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Jede Nutzung der durch die Dienstleisterin erstellten Inhalte (v.a. Vervielfältigung, Weitergabe, Veröffentlichung) bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung dieser.

11 | Datenschutz


Es werden nur personenbezogene Daten erhoben, die zur Vertragsabwicklung und Durchführung der Angebote erforderlich sind.
Die Daten werden vertraulich behandelt, nicht an Dritte weitergegeben und gemäß der gesetzlichen Aufbewahrungsfristen gespeichert.

12 | Salvatorische Klausel


Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB ganz oder teilweise unwirksam sein oder werden, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Regelungen unberührt. Die unwirksame Regelung wird durch eine solche ersetzt, die dem wirtschaftlichen Sinn und Zweck am nächsten kommt.

13 | Anwendbares Recht und Gerichtsstand


Es gilt deutsches Recht.
 Soweit gesetzlich zulässig, ist Gerichtsstand der Geschäftssitz der Dienstleisterin.